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Globale Schifffahrtsmarktdynamik im November

Nov 07, 2023

Kürzlich haben Reedereien eine neue Runde von Preiserhöhungsplänen gestartet. Reedereien wie Hapag-Lloyd, CMA, Maersk und COSCO Shipping haben erneut Bescheide zur Anpassung der Gebührenerhebung für einige Routen herausgegeben.

Darüber hinaus stieg nach kürzlich von der Ningbo Shipping Exchange veröffentlichten Nachrichten der Frachtindex für die Ostroute Südamerikas vom 28. Oktober bis 3. November im Vergleich zum Vormonat um 15,3 %.

 

Hapag-Lloyd erhöht FAK-Raten von Fernost nach Nordeuropa und ins Mittelmeer.

Kürzlich gab Hapag-Lloyd bekannt, dass ab dem 1. Dezember die FAK-Tarife für Transporte zwischen Fernost und Nordeuropa sowie dem Mittelmeer erhöht werden. Die Preiserhöhung gilt für Güter, die in 20-Fuß- und 40-Fuß-Containern transportiert werden.

Darüber hinaus hat die CMA auch die FAK-Raten von Asien nach Nordeuropa aktualisiert.

Gültig ab 1. Dezember 2023 (Versanddatum) bis auf weiteres. USD 1,000 pro 20-Fuß Trockenbox, USD 1.800 pro 40-Fuß Trockenbox/Hochbox/Kühlbox. Die Details sind wie folgt:

20231107155208

Gleichzeitig hat die CMA auch die FAK-Raten von Asien bis zum Mittelmeerraum und Nordafrika angepasst. Gültig ab 1. Dezember 2023 (Versanddatum) bis auf weiteres.

 

Maersk und COSCO Shipping erheben Zuschläge

Vor einigen Tagen kündigte ein weiterer Schifffahrtsriese, Maersk, die Einführung eines Hochsaisonzuschlags für PSS vom Fernen Osten nach Ostsüdamerika an.

Ab dem 6. November 2023 wird auf alle Trockenfrachtcontainer von Großchina und Nordostasien (außer Taiwan, China) nach Zentral-/Südwestafrika ein Hochsaisonzuschlag erhoben. Die Einzelheiten lauten wie folgt:

Es tritt am 3. Dezember 2023 in Taiwan, China und am 18. November 2023 in Vietnam in Kraft.

20231107155549

 

Darüber hinaus kündigte Maersk die Einführung eines Hochsaisonzuschlags für PSS von Fernost nach Westafrika an.

Gleichzeitig gab COSCO Shipping Express kürzlich eine Mitteilung heraus, in der es heißt, dass die Betriebskosten erheblich steigen werden, da das EU-System für den CO2-Emissionshandel ab dem 1. Januar 2024 offiziell in der Schifffahrtsbranche eingeführt wird.

Daher plant das Unternehmen, ab dem 1. Januar 2024 ETS-Zuschläge auf Strecken mit EU-Einbindung einzuführen.

Das Unternehmen erklärte weiter, dass es eine angemessene Schätzung des Zuschlags auf der Grundlage normaler Frachtraten vornehmen und dabei Faktoren wie Routen- und Schiffstypeigenschaften, Frachtart und bereitgestellte Dienstleistungen vollständig berücksichtigen werde.

Gleichzeitig kündigte COSCO Shipping Express auch Zuschlagsrichtlinien an, darunter: Zellstoff 3,5 US-Dollar pro Frachttonne; Halbtaucherschiffe werden grundsätzlich anhand der tatsächlichen CO2-Emissionen bewertet.

Container kosten 120 US$/TEU und 240 US$/FEU; Schwere Gegenstände, Stückgut und andere Güter kosten 4,0 US-Dollar pro Frachttonne.

Darüber hinaus betonte COSCO Shipping Express, dass es sich für die Förderung einer umweltfreundlichen Schifffahrt einsetzen und sich um die Reduzierung der Kohlenstoffemissionsintensität bemühen werde, und hofft auf eine Zusammenarbeit mit Partnern bei der Nutzung neuer Energien für Schiffe.